WHO-Diktatur im Anmarsch
Derzeit verhandeln die WHO, die EU und die übrigen WHO-Mitgliedstaaten über einen globalen Pandemievertrag. Die nationalen Regierungen sollen im Rahmen der Internationalen Gesundheitsregulierungen (IHR) entmachtet werden.
Die Weltgesundheitsversammlung (WHA) setzt sich aus den Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsministern der knapp 200 Mitgliedsländer der WHO zusammen. Bereits auf der WHA vom 22. bis 28. Mai soll über die Änderung der Internationalen Gesundheitsregulierungen abgestimmt werden. Der Vorschlag, der den WHO-Mitgliedsländern bereits am 20. Januar übermittelt wurde, zeichnet sich dadurch aus, dass die WHO auch ohne Zustimmung von Regierungen einen Gesundheitsnotstand für deren Länder ausrufen und Gegenmassnahmen diktieren kann, bis hin zur Sendung ausländischer Expertenteams. Länder, die mutmasslich nicht hinreichend mit der WHO kooperieren, sollen mit negativen Sanktionen belegt werden. Die einzelnen Staaten werden so auf Gedeih und Verderb der WHO-Diktatur ausgeliefert.
Dass diese von unserer Regierung unterstütze Reform nicht öffentlich diskutiert wird, zeigt, dass nicht im Interesse des Volkes gehandelt wird. Diese Reform darf von der Schweiz nicht gutgeheissen werden, sonst war die bisherige Coronapolitik lediglich ein fahler Vorgeschmack von dem, was noch kommen wird!
Detailliertere Informationen finden Sie im Artikel «Auf US-Initiative soll ein grosser Schritt in die WHO-Pharma-Diktatur beschlossen werden»:
18.05.2022